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BeitragThema: Willkommen   Willkommen Icon_minitimeFr Aug 22, 2008 11:40 pm

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BeitragThema: Re: Willkommen   Willkommen Icon_minitimeSo Sep 18, 2011 7:35 pm

Prolog
Einige Zeit nach der Schlacht am Hyjal, auf dem Weg zum Gasthaus von Goldhain, läuft ein Mädchen durch die verregnete Nacht. Als sie das Gasthaus betrat sah sie in der einen Ecke einen Mann sitzen. Einen Blutelfen mit schulterlangen blonden Haaren, den gewohnt grünen Augen und einem kleinen Spitzbart am Kinn. Wie jeder seiner Rasse hatte er die markanten Langen Ohren und eine eher Blase Haut. Sie gesellte sich zu ihm, zog ihre Kapuze ab und es kamen kurze Türkisfarbene Haar zum Vorschein die ein schmales ründliches Gesicht einrahmten, in denen leuchtende grüne Augen eingebettet waren. Es war eine Menschenfrau, die sehr jung aussah für ihre mitte Zwanzig. Sie teilte dem Kellner mit das sie gern ein Metkrug haben wolle und senkte die Stimme um mit dem Mann in der Ecke zu reden. "Hast du schon gehört was im Norden passiert ist? Kael'thas soll sich von der Allianz abgesondert haben und hat einige seiner Vasallen in eine fremde Welt mitgenommen.
Der Rest der Blutelfen scheint auch nicht sonderlich gut auf die Allianz zu reagieren." "Ja davon wurde mir berichtet." sagte der Blutelf "Ich sollte bald zurückkehren nach Silbermond. Ich weis nicht wie lang ich hier noch erwünscht werde. Auch wenn ich ein Priester des heiligen Lichtes bin, glaube ich nicht dass sie mich akzeptieren wenn der Rest meiner Rasse sich abspaltet." Daraufhin antwortete das Mädchen mit besorgter Stimme: "Ich fürchte das ist wahr wir müssen bald von hier weg. Es wird sonst gefährlich für dich Schatz. Doch ich habe schon etwas geplant. Ich habe Informationen gefunden über ein altes Artefakt das weit im Norden versteckt sein soll, tief in den östlichen Pestländern. Es handelt sich um einen Geheimnisvollen Stab der große Macht in sich tragen soll." "Wie immer versessen auf irgendwelche besonderen seltenen Gegenstände, die sonst keiner hat." antwortete der Blutelf und lachte dabei. "Hier das Bier" sagte der Kellner und das Mädchen warf ihm 15 Silbermünzen hin. "Der Rest ist Trinkgeld" teilte sie ihm mit und bedankend ging er davon zu anderen Gästen. Der Blutelf sprach weiter: "Es ist noch nicht lange her, seit ich mich das letzte mal mit dir auf sowas eingelassen habe und ich trage immer noch nie Blessuren dieser Reise.“ Mit einem sanften Lächeln erwiderte sie: "Du kannst deiner Frau doch nicht so ein kleinen Gefallen abschlagen, oder? Außerdem wolltest du eh nach Silbermond und das liegt auf dem Weg, also lass uns aufbrechen." Darauf antwortete er: "Du wusstest das ich nach diesen Ereignissen zurück muss deswegen bist du wiedergekommen. Aber ich kann dir selten ein gefallen abschlagen, lass uns allerdings morgen weiter gehen, wenn das Wetter sich gebessert hat. Ich hab auch schon ein Zimmer gemietet, da kann ich dich ja aufwärmen wenn du magst." Mit einem Lächeln auf den Gesichtern und nachdem sie ihre Krüge geleert haben gingen sie hoch auf das Zimmer schlossen sich ein und genießten in Ruhe die Zweisamkeit.






Die Reise beginnt und ein neuer Begleiter
Am nächsten Morgen erwachte der Blutelf und fand neben sich nur einen Zettel:"Treffen uns an der Tiefenbahn bis dann. Deine Nicole" Schlaftrunkend stand er auf zog sich an und machte sich auf dem Weg. Dort angekommen war ein reges Treiben von ankommenden und abfahrenden, hauptsächlich Menschen, Gnome und Zwerge aber auch mal einiger Elfen Er schaute in die Runde erblickte jedoch seine Frau nicht und so ging er tiefer rein und suchte sie. Derweil im Handelsdistrikt ging das Mädchen auf einem Kerl zu der laut rief:"Frisch gebackenes Brot zu verkaufen! Greif zu, solang es noch heiß ist."Freudestrahlend sagte sie:"Hi Onkel Thomas, lang nicht gesehen, wie geht es dir." "Gut, gut" antwortete er:"Es ist schön dich Gesund und Munter wiederzusehen bei deinen Aktionen Nicole." Lächelnd sagte sie:"Ich kann doch auf mich aufpassen und ansonsten hab ich ja mein Schatz Yuma der mir hilft. Aber sag gibt es Informationen von weiteren Flüchtlingen aus meinem Dorf im Norden." Mit traurigem Blick antwortete Thomas:"Nein, es tut mir Leid aber von deinen Eltern fehlt jede Spur, die Geißel hat alles überrannt. Es scheint so als wären einige Untote abtrünnig geworden und unter einer Banshee namens Sylvanas kämpfen sie auch gegen die Geißel aber Untote bleiben Untote von denen kannst du dir keine Hilfe erfragen. Sie haben sich in den Gebieten von Tirisfal breit gemacht und dein Dorf übernommen. Sie nennen es nun Todesend. Wie treffend bei den Untoten die da rumlaufen.". Ruhig sagte Nicole:"Ich habe es befürchtet aber ich gebe nicht auf. Ich bin sowieso auf den Weg dorthin, auf der Suche nach einem mächtigen Artefakt. Danach kann ich mich mit Yuma dort umschaun. Kannst du mir für den Weg etwas Brot mitgeben, es wird eine längere Reise." "Für dich immer." sagte er ernst "Hier ein paar Weiche Bananenbrote ich hoffe wir sehen uns wieder pass gut auf dich auf.", umarmend sagte sie: "Danke wir sehen uns wieder wenn ich von der Reise zurückkomme bis dann." Mit einem winken ging sie davon, durch den Kathedralenplatz in den Zwergendistrikt zur Tiefenbahn. Dort angekommen drängte sie sich durch den Tumult und erblickte weit hinten einen Blutelfen der mit suchenden Augen durch die Menge schaute. "YUMA" rief sie durch die Menge und der Blutelf reagierte. Freudestrahlend kämpfte er sich durch die Menge auf sie zu. "Endlich bist du da wo warst du denn?" sagte er und sie erwiderte: "Ich habe uns Proviant besorgt, Thomas Müller, mein Onkel hat es mir gegeben. Er hat auch erzählt das mein Dorf nun von Untoten beherrscht wird, die sich von der Geißel losgesagt haben." Mit besorgter Miene sagte er:"Ja davon haben einige hier auf dem Bahnsteig gesprochen. Sie nennen sich die Verlassenen und sollen sich bereits der Horde angeschlossen haben. Wie wollen wir eigentlich zu den östlichen Pestländern hinkommen." "Wir nehmen die Bahn nach Eisenschmiede und dort bitte ich meinen Freund Gryth, ob er uns nicht ein Flug genehmigen kann. Also auf geht es die Bahn kommt gerade." Sie stiegen ein und fuhren in dem vollen Wagen unter der Erde durch, in Richtung Eisenschmiede. Dort angekommen gingen sie durch die Viertel zum Flugmeister Gryth Thurden und fragten ihn nach einem Flug. Ich kann euch nur bis zur Zuflucht bringen weiter geht es nicht. Vom Nistgipfel kommen keine Nachrichten und es sollen dunkle unheilvolle Wolken weiter nördlich sein, aber keiner weis genaues." "Das muss reichen, den Rest können wir laufen danke Gryth." Auf einen Greifen steigend flogen sie weiter in den Norden bis sie auf die Zuflucht zusteuerten und gelandet sind." "Es wird zwar bald dunkel aber wir können ja schon weiter gehen, desto weniger müssen wir morgen laufen." sagte Nicole und Yuma erwiderte:"Immer so in Eile als ob uns der Stab wegrennen würde.Nun gut dann los geht es." Sie liefen den Weg entlang und nach einiger Zeit senkte sich die Sonne und die Sterne kamen zum Vorschein. "So langsam sollten wir uns einen Unterschlupf suchen, da hinten scheint eine Burg zu sein dort können wir übernachten." Erstaunt schaute Yuma zu Nicole:" Du weisst, dass das hier das Gebiet des Syndikats ist und die sich in den Ruinen gern verstecken." "So leicht verstecken die sich nicht." Mit einem Grinsen im Gesicht und einer Lila Form die einem Dodekaeder ähnelt spricht sie die Worte:" Aman Rakkas Maladat Zennshi daz Matheredo veni za adare Rakir veni thorje". Ein großes dämonisches Wesen entstand mit langen großen Hörnern, zwei Langen tentakelartigen Auswüchse , welche sich an der Spitze aufteilen und sich Wild hin und her reckten, es steht auf vier Beinen hat einen Schwanz eine ledrige Rote Haut und sein Maul ist gefüllt mit vielen spitzen Zähnen. "Hi Khiikun mein kleiner Fifi helf mir und schau ob sich dort jemand versteckt.“ Gemeinsam gingen sie in die Richtung der Burg Yuma Links von Nicole und der Teufelsjäger zur ihrer rechten. "Ich verabscheue diesen Dämon Nicole er saugt einem mit seinen Tentakeln die Magie aus das ist abartig." "Er ist ganz lieb oder Khiikun, du tust Yuma nichts? Siehst du er lässt sich auch streicheln." "Warte nur bis er Hunger nach Magie bekommt dann bist du eins seiner Opf... ." Erschreckt stockte Yuma mitten im Satz, als er vor einem Feld von Leichen stand die den Gang zur Burg Pflastern. Schnell hineilend und mit seinem Wissen als Priester versuchte er ihnen zu helfen, doch es war zu spät. "Sie sind tot, und einige sehen aus als wurden sie angeknabbert von etwas. Wer hat das getan?" fragte sich Yuma als Nicole sagte: "Lass uns in der Burg suchen vielleicht finden wir dort den Übeltäter." Als sie langsam die Burg betraten, wobei Khiikun an die Spitze ging und mit seinen Tentakeln alles absuchte, hörten sie ein Wimmern. Es kam von oben. Langsam um die Ecke gehend in einem großen Raum. am Ende eines Ganges lag ein Mann zitternd am Boden. Schnell eilten sie hin als ein Schwarm aus kleinen Insekten auf ihn zuflogen und ihn bei lebendigen Leibe beinah auffraßen. Als sie in die Richtung schauten aus der dieser Schwarm kam, sahen sie einen großen Dämon mit riesigen Flügeln, blaser Haut und langen Krallen an den Fingern. "IHR gehört ihr auch zu diesem bemitleidenswerten Pack das es gewagt hat mich anzugreifen? Egal ihr seid zu falschen Zeit am falschen Ort." Mit ausgespreizten Flügeln schrie er auf und ließ wieder einen Aas-Schwarm los. Der Priester hatte schnell reagiert und schützt die Gruppe durch ein Machtwort: Schild. Die Insekten stießen auf das Schild und lösten sich ins Nichts auf aus dem sie gekommen sind. Nicole schickte ihren Dämonenhund auf diesen Schreckenslord. Khiikun stürmte, hastig nach der Magie des Dämons gierend und seine Tenakeln ausstreckend, auf ihn um diesen auszusaugen. Doch der Schreckenslord greift sich die Tentakel und wirft ihn locker gegen die nächste Wand, wo dieser liegen bleibt. Nicole schleuderte einen Schattenball auf ihn, welcher ihn direkt ins Gesicht trifft. Kurz geblendet konnten beide in eine Deckung des Raumes springen wobei ein Blind geschossener Aas-Schwarm daneben ging. Nicole flüstert leise ein paar Worte fixiert den Schreckenslord und schickt einen Feuerbrand auf ihn der seinen linken Flügel an fackelt. Während er das Feuer mit seiner Hand löscht läuft er auf sie, greift sie sich und packt ihren Hals. Als er gerade zudrücken wollte spürt er einen stechenden Schmerz in seinem Rücken, der ihm langsam seine Kraft aussaugt. Erschrocken lässt der Dämon los um sich von dem Schmerz zu befreien er wirft sich gegen eine Wand, da er wegen der Flügel nicht auf den Rücken greifen kann. Als er spürte dass es sich gelöst hat, dreht er sich um und sah den Teufelsjäger. Geschwächt von dem Angriff und vor Wut stach er mit seinen langen Krallen in den am Boden liegenden Khiikun. Dabei riss er mehrere tiefe Wunden in den Unterleib. Nachdem er seine Krallenbewährten Finger wieder raus zock kam ein Schwall Blut aus den Wunden, wodurch der Teufelsjäger zu jaulen begann. Nach kurzer Zeit löste er sich auf. Geschwächt von dem Angriff aber immer noch Wütend, ging der Schreckenslord wieder auf Nicole zu. Sie schaffte es durch eine Seitenrolle den Krallen zu entgehen. Gerade als er sich um drehte und einen weiteren Schwarm los lässt bekam sie ein weiteres Schild wodurch die Insekten abermals abprallten. Jedoch ging Yuma dabei aus der Deckung und der Schreckenslord nutze die Gelegenheit und lies ihn in einen tiefen Schlummer sinken. Nicole wollte gerade zu ihm eilen, um ihn zu wecken, doch der Dämon ging dazwischen und fing sie ab. Erschrocken setzt sie einen Todesmantel ein der ihn aus der Bahn wirft und er den Halt verliert. Sie hingegen nutzt die Gelegenheit um Abstand zu gewinnen und sprach einen Fluch der Pein auf ihn. Als er sich wieder aufreckte, kam auch schon der erste Schattenball geflogen, der ihn in der Magengegend traf. Unbeeindruckt davon ging er auf sie zu, während sie weiter versucht Abstand aufzubauen, Vergeblich. Als er nah genug war sprang er los und riss eine Wunde in ihr Bein. Als sie am Boden lag drehte sie sich zu ihm hin und rutschte langsam Richtung Wand. Als sie diese an ihrem Rücken spürte sagte sie:" Wir gehören nicht zu diesem Pack wir haben nur einen Unterschlupf gesucht und haben die Leichen draußen gesehen. Daraufhin wollten wir nachschauen was passiert ist." "Ihr habt mir sehr zugesetzt und nun denkst du das ich dich einfach so in Ruhe lasse, nur weil ihr nicht zu denen gehört." erwiderte der Schreckenslord, während er auf die halb aufgefressene Leiche zeigte. "Lass sie in Ruhe und koste mein Heiliges Feuer!"sagte Yuma als er aus dem Schlaf erwacht und setzt direkt zum Angriff über bei dem er den Dämon mit einer geheiligten Flamme verbrannte. Kurz danach richtet er die Göttliche Pein auf ihn wodurch der Dämon nachgab und sich zu Boden senkte. Langsam wurden die Flügel kleiner, das Gesicht bekam langsam Farbe, die langen Krallen wurden zu Fingernägeln und er sah aus wie ein etwas zu groß geratener Mensch. Erschrocken sahen die Beiden sich und dann den "Dämon" der da lag an. Erschöpft klingend sagte der ehemalige Schreckenslord:" Verdammt ihr habt mich dazu gebracht zu viel Energie zu verbrauchen. Nachdem ich schon diese niederen Menschen ausgelöscht hatte war ich schon etwas erschöpft, dein dämlicher Teufelsjäger hat mir dann den Rest der Energie geklaut." Zähneknirschend lag er am Boden und fluchte in einer unbekannten Sprache. "Wie kommt es das du ein Mensch geworden bist, Dämonen haben meines Wissens nicht viel mit meiner Rasse gemein" sagte Nicole. "Ein Aas von einem Troll hat mich in diese Welt gelockt und mich mit einem Fluch belegt." antwortete der Schreckenslord:"Er hat einen mächtigen Stab gefunden mit welchem er ein Portal in meine Welt geöffnet und mich hereingelegt hat. Auf eurer Welt hat er mich verflucht und ich bin Verdammt dazu als Mensch zu Leben, solange ich nicht genug Energie zusammengesammelt habe um mein eigene Form zurückzuerlangen. Wie schafft ihr es nur in einer so minderwertigen Gestalt so gut zu überleben." "Warum sollte er nur zum Spaß einen von euch in diese Welt locken, das hat doch garkeinen Sinn?" Darauf erwiderte der Dämon lachend: "Er hat mir eine Kraft gestohlen. Seid ihm Dankbar dafür sonst hätte ich mir ein Teil eures Lebens einverleibt als ich euch geschnitten habe. Er hat mir meine Lebenssaugenden Fähigkeiten genommen, er brauchte sie scheinbar und suchte nach einem X-Beliebigen meiner Art um sich dieser Fähigkeit habhaft zu werden." "Du hast von einem Stab gesprochen, was für einer war das?" fragte sie weiter. "Es ist ein Artefakt aus alter Zeit soweit ich das erkennen konnte. Er nannte ihn den Stab ... .""...des Shadra'jogg." unterbrache Nicole ihn. Erstaunt schaute er sie an und sie antwortet ihm:"Ich bin auf der Suche nach diesem Stab, das ist ein Grund unserer Reise in den Norden. Da du wahrscheinlich den Verursacher deines Fluchs leiden lassen willst, kannst du uns ja begleiten um ihn zu finden. Derzeit bist du mit deinen Kräften etwas benachteiligt und so kannst du vielleicht Hilfe gebrauchen." Nach längerer Überlegung stimmte der Schreckenslord ein und sie Übernachteten in der Burg.







Komplikationen
Am nächsten morgen standen sie früh auf und gingen weiter durch die Vorgebirge des Hügellandes ins Hinterland. Dort angekommen schlug Nicole vor im Nistgipfel einen Freund zu besuchen, der ihnen vielleicht Informationen über die Lage geben kann. Sie schleichen sich an, da es nicht Sicher ist ob der Außenposten noch steht, weil seit geraumer Zeit keine Informationen mehr davon gekommen sind. Als sie sich langsam näherten und fast die ersten Behausungen sahen sprangen mehrere Zwerge aus einigen Verstecken und umzingelten sie. Einer der Zwerge kam von Hinten heran geschritten und fragte mit kräftiger Stimme: "Was will dieser Hordler hier im Nistgipfel und warum schleicht ihr euch hier an?" "Falstad ich bin es, Nicole, was meinst du mit Hordler? Hier sind doch nur Yuma, Ich und ... Horst." Argwöhnisch schaute er sie an und sprach:"Habt ihr die Kunde nicht vernommen wir haben vor kurzer Zeit einen Boten geschickt, die Blutefen von Silbermond haben sich der Allianz entsagt und sind zur Horde übergelaufen. Sie arbeiten nun Hand in Hand mit den Orcs, Trollen, Tauren und Untoten zusammen." Erschrocken antwortet sie":Zur Horde? Ich habe von einigen Problemen gehört aber dass sie gleich die Seiten wechseln. Nein wir haben nix dergleichen gehört, es kamen keine Bote durch niemand hörte etwas von hier und weiter nördlich. Deswegen sind wir auch zu Fuß hier. Yuma ist mein Mann er wird hier nix tun, dafür verbürge ich mich und du kannst mir trauen Falstad Wildhammer, das weißt du." "Mit ernster Miene schaute er sie an und sagte:" Ja du hast uns bisher nicht enttäuscht und uns öfter geholfen, aber was treibt euch den hier hin, doch nicht nur weil kein Bote mehr ankam oder?" "Wir sind auf der Suche nach einem Troll der im Besitz eines seltenen Stabes ist und sich in den Pestländern aufhält kannst du uns da weiterhelfen?" fragte sie und als Antwort kam:"Nein seid diese Dunklen Wolken sich breit machen habe ich ein Team geschickt, das nicht wieder kam. Ich könnte euch nur raten mit Tirion Fordring zu reden, er lebt einsam an der Grenze zwischen den Pestländern, am Fluss. Er weiß einiges was in den Pestländern los ist. Es tut mir Leid aber wir können euch nicht aufnehmen, selbst nach so kurzer Zeit wirft es ein schlechtes Licht auf uns wenn wir einen Hordler hereinlassen. Ich hoffe du verstehst das." Mit traurigem Blick antwortet Nicole:" Ja ich hatte mich zwar gefreut mal wieder ein Bier mit dir zu trinken aber nun gut wenn ich meine Reise beendet habe, werde ich wieder kommen und ich kann euch von meinem Abenteuer berichten." Zum Abschied Winkend gingen sie an dem Außenposten vorbei, weiter bis sie ein Pfad fanden der direkt in die Pestländer führte." Mit einem angesäuerten Blick sprach der Schreckenslord in Menschengestalt: "Horst ... fiel dir kein bessere Name für einen Halbdämon Halbmenschen ein z.B. Jorn oder Halrik aber doch nicht Horst." "Wenn du uns mal deinen Namen genannt hättest, wie du gern heißen würdest, wäre das kein Problem. Außerdem triffst du diese Zwerge wahrscheinlich eh nie wieder." erwiderte Nicole mit einem Lächeln. Yuma hingegen sah eher trübsinnig aus und sprach:"Wie soll das nun weiter gehen wenn sich unsere Völker bekämpfen, wie wollen wir uns da weiterhin treffen." Lächelnd ging sie auf ihn zu, hielt seine Hand auf ihr Herz und sprach: "Yuma du bist mein, so wie ich dein auch immer sein werde. Niemand wird uns jemals trennen nicht mein Volk und nicht dein Volk, wir werden für immer zusammen sein." sie gab ihm einen Kuss und sagte weiter:"Nun lass uns aber erst dieses Problem hier lösen und danach können wir uns um das Problem unserer beider Völker kümmern." Mit gestärktem Willen ging Yuma weiter den Weg, während der Schreckenslord leise in sich hinein flüstert:" Pah Menschen und zu so einem wurde ich gemacht, wie abartig." Sie kamen an der Brücke an, die beide Pestländer verbindet, und gingen den Fluss auf Seiten der östlichen Pestländer rauf bis sie auf eine kleine Hütte trafen. Dort angekommen rief Yuma laut den Namen des Einsiedlers:"TIRION FORDRING." Ein Mann kam aus der kleinen Hütte und sprach:"Hier bin ich was wollt ihr von mir." "Wir brauchen Informationen über einen Troll der mit einem alten Stab hier sein Werk vollzieht." sagte Yuma." "Jubu'alor" antwortet Tirion:"Er hat sich an diesem verfluchten Ort, im Osten wo der Altar steht mit den Gräbern niedergelassen. Wenn ihr da hingeht um ihn zu töten, hab ich diese Information kostenlos geben, wollt ihr ihm helfen, dann seit Bereit für einen Kampf. Seit er sich hier Niedergelassen hat, sind diese unheilvollen dunklen Wolken aufgetaucht und die verheißen nichts Gutes." "Nun dann sind sie kostenlos, diesem Bastard werde ich selbst das Leben aus seinem Körper pressen" sprach der Dämon. Der Einsiedler sprach weiter "Ihr scheint bereits Bekanntschaft gemacht zu haben wenn ihr ihn so sehr hasst. Wenn ihr zu ihm wollt, dann gibt es zwei Wege der eine ist sehr lang und führt an der Corins Kreuzung lang, das von den Untoten überrannt wurde. Der zweite führt durch den Tunnel hinter meinem Haus. Doch dieser ist mit Nerubern gefüllt, danach kann man allerdings über die Klippen den restlichen Untoten ausweichen und kommt so sehr schnell zu dem verfluchten Ort Zul'Mashar." "Ein paar Spinnen werden uns drei nicht aufhalten wir nehmen den kurzen Weg. Danke für die Informationen." sagte Nicole entschlossen und nachdem sie sich verabschiedet hatten gingen sie hinter dem Haus in die Höhle. Sie bewegten sich leise an den Spinnnetzen vorbei und streiften die weg welche im Weg waren. Es war ein dunkler feuchter Tunnel und das klappern der Greifzangen war zuhören. Sie gingen weiter als auf einmal ein Neruber sich von der Decke fallen lässt, vor Yuma landet und ihn anspringt. Der etwas groß gewachsene Mensch konzentrierte sich, bekam langsam eine blasse Farbe, seine Fingernägel wuchsen zu langen Krallen und auf seinem Rücken entwickelten sich langsam zwei große Flügel. "Ihr greift die falschen Leute an." rief der Dämon und eine Gruppe von Nerubern die gerade angelaufen kam wurde von einem Schwarm seiner Insekten zerfressen. Nicole lies derweil die Spinne die Yuma angefallen hat mit einem Feuerbrand fackeln. Yuma entkam damit dem Neruber und ging zwischen dem Schreckenslord und Nicole. Sie deckte die Gruppe vor angreifenden Feinden von hinten und Yuma unterstützt beide mit seinen Fähigkeiten als Priester. Der Schreckenslord hingegen kämpfte sich Offensiv nach vorn, während er die Spinnen eine nach der anderen von ihrem Elend erlöst. In dieser Formation gingen sie durch den Tunnel. Ein Neruber nachdem anderen wurde aufgespießt, an die Felswände geschleudert, aufgefressen oder in Flammen gesteckt. Stück für Stück gingen sie weiter, doch als sie die Frischluft spüren näherte sich ein Riesiger Neruber, der fast doppelt so groß war als alle anderen. Diese Spinne springt auf den Dämon und reißt ihn von den Beinen. Er kickt sie von sich weg. Aufstehend und sauer von dem überraschten Angriff stürzt er sich mit aller Kraft auf die Spinne und rammt seine Klauen Tief in sie hinein. Dabei stach sie jedoch den Schreckenslord in die Seite mit ihrem Bein und beisst sich nun in ihn fest. Yuma fing an sich auf den Dämon zu konzentrieren. Er schütz ihn mit einem Machtwort Schild vor weiteren Verletzungen und kümmert sich um die bisher entstandenen. Der Dämon allerdings kümmert sich nicht darum und kämpft weiter gegen die Spinne. Er nimmt das Bein der Spinne, welches ihn durchbohrte, und reißt es ihr raus. Überrascht über den Schmerz löst sie ihren Biss und schwankte zurück. Unbeachtet dessen kümmert sich Nicole um einzelne Gegner die sich versteckten und von hinten angreifen wollen. Sie ließ einige brennen und wenn eine zu nah ran kam, ließ sie diese vor Angst wegrennen. Alles lief gut bis sich eine Spinne von der Decke fallen lässt. Sie wirft sich auf Nicole und stand über ihr. Der Neruber stach mit den Vorderbeinen zu um sie aufzuspießen nach einigen Ausweichversuchen wurde sie direkt in beiden Handflächen getroffen. Somit in der Bewegung eingeschränkt konnte sie nur noch zuschauen wie sich der Gegner langsam über sie beugt und mit den Greifzangen klapperte. Das Gift seiner Zähne tropfte runter, direkt in ihre Augen. Der Schmerz den das Gift verursachte ließ sie laut aufschreien. Es brannte ihr langsam die Augen weg und sie spürte wie sich der Griff von ihren Händen löste. Der Schreckenslord hatte seinen Gegner direkt auf den von Nicole geworfen, so dass beide an der nächsten Wand liegen blieben. Frei von dem Griff schrie sie weiter vor Schmerz und hielt ihre verletzten Hände an die Blutenden Augen. Yuma greift sich seine Frau und schrie den Schreckenslord an:" Los jetzt endlich raus hier, wir waren lang genug in diesem Tunnel." Der Dämon reagierte schnell und drängte die wenigen Feinde die noch die letzten Meter vom Ausgang bewachten weg. Schneller werdend rannten sie raus aus dem Tunnel und die Klippe des Berges entlang. Zurückblickend sahen sie dass die Neruber es nicht wagten die Höhle zu verlassen. Als sie außerhalb der Sichtweite waren legte Yuma Nicole auf den Boden und fing an sie zu heilen. Er könnte die Wunden schließen, doch das Augenlicht konnte er nicht mehr retten und sagte:" Es tut mir leid Schatz die Schmerzen konnte ich dir nehmen doch das Augenlicht liegt nicht in meiner Macht." "Danke dass du mir wenigstens das nehmen konntest aber so wird es schwer den Troll zu bekämpfen. VERDAMMT." wutentbrannt schlug Nicole mit ihrer Faust auf den Stein am Boden. Sie schrie auf denn die Hand tat wieder Weh. "Ihr seid so jämmerlich." sagte der Schreckenslord verachtend:"Allerdings seid ihr nur ein Klotz am Bein wenn ihr nichts sehen könnt und haltet nur auf." "Ich lass sie nicht hier in den Pestländern liegen, entweder wir nehmen sie mit oder wir bleiben." sagte Yuma entschlossen. Der Dämon dachte kurz nach und sagte schließlich:" Ich kann dir helfen, wenn du es annimmst gibt es einen Zauber mit dem ich dir die Sicht eines Dämons geben kann. Normal nimmt man dabei das Augenlicht desjenigen weg aber wenn du nun keines hast wird das kein Problem für dich sein." Nicole dachte nach und fragte:"Werde ich wieder normal sehen können und werden mich deine dämonischen Kräfte nicht verändern?" Der Schreckenslord antwortet:"Deine Sicht wird anders sein als wie du sie gewöhnt bist, du siehst mehr die Energien die dich Umgeben. Die Intensität der Magie die sich in Orten und Wesen befinden. Was den dämonischen Teil angeht, so liegt es an dir wie du dich beeinflussen lässt. Allerdings ist der Augenzauber nicht so intensiv wie manch andere." "Nun gut damit wir weiter können muss ich wieder sehen können. Beginn mit dem Zauber." sagte sie. Er legte die Hände auf ihre Augen und sprach einige fremde Worte. Nicole schrie auf und Yuma wollte gerade den Dämon wieder von ihr trennen, als sie die Hand in seine Richtung hob. Der Dämon hob seine Hände und in den Augenhöhlen gab es ein kleines Leuchten wie ein grünes Feuer und Nicole sagte:“Ich kann dich wieder sehen Yuma. Allerdings umgibt dich ein starkes helles Leuchten.“ Sie drehte sich zum Schreckenslord “und bei dir sehe ich ein grünes Schimmern.“ Das sind die Energien von denen ich erzählt habe. Normal wird nur ausgewählten diese Gabe verliehen aber Blind bringst du mir nichts.“ sagte der Dämon, wobei er sich langsam wieder in einen Menschen verwandelt und er sagte:“Ich muss meine Energien sparen wenn wir gegen ihn vorgehen aber nun weiter wir sind nah dran.“






Jubu’alor und der Stab
Yuma gab Nicole ein Band um ihre Augen zu bedecken trotz diesem sah sie weiterhin alles. Angekommen am Fuße des kleinen Hügels unter dem Zul'Mashar sahen sie eine Wache stehen. Um die möchte ich mich gerne kümmern sonst scheint keine Wache da zu sein. Grinsend und in ihrer Beschwörungsposition sprach sie die Worte:“Adar Azgalada Kieldaz veni re zar Melar Adare kiel theramas.“ Neben ihr tauchte wieder ein Dämon auf, ein attraktives weibliches Wesen mit langen Hörnern auf dem Kopf, einer Peitsche in der Hand, lederne Flügel auf dem Rücken und Beinen die in Hufen enden. Diese Sukkubus drehte sich zu Yuma und dieser sprach:“ Eure Augen sind wie der Sonnenbrunnen vor der Zerstörung natürlich.“ Mit den Augen rollend sagte Nicole:“Yuma ich hab dir schon oft gesagt du sollst nicht mit meiner Sukkubus flirten. Die einzige die dir Anstand bei bringt bin ich. Angneri du weißt genau das du nicht meinen Mann verführen, sollst du weißt wie leicht das bei ihm geht.“ “Ja Meisterin“ sprach die Sukkubus verführerisch “Aber wenn ihr mich so selten holt muss ich die Gelegenheit nutzen um zu schauen ob ich es noch kann.“ “Dann Teste es an der Trollwache dort“ sagte Nicole. Angneri lief auf ihn zu und ließ ihn alles vergessen. Die Trollwache konzentrierte sich nur auf sie und bemerkte nicht wie die anderen von hinten sich anschleichen und ihn K.O. schlagen. Nach dem sie keine weiteren Wachen entdecken konnten gingen sie hoch und prüften die Lage. Es war ein großer Platz mit vielen Gräbern und einer hohen Treppe die an einem Altar endet. Dort oben steht er, der gesuchte Troll mit dem Stab in der Hand.“Es ist zu einfach bisher hierhergelaufen es sind nirgendswo Gefolgsleute zu sehen es scheint als wären er und die Wache die einzigen.“ Sagte Yuma. Nicole stimmte zu, doch der Schreckenslord angetrieben es ihm heimzuzahlen ging rauf auf den Platz zum Fuße der Treppe, während die anderem ihm folgen und schrie zu ihm rauf: “Hier bin ich wieder. Du hattest sicher nicht erwartet mich wieder zu sehen. Gib mir meine Kräfte wieder und es wird ein schneller Schmerzloser Tod. Jubu'alor, der Troll, schaute unbeeindruckt nach unten und sprach:“Hast du dir Hilfe geholt von ein paar kleinen Leuten. Das sieht mir nach einer gefürchteten Armee aus, da muss ich wohl das Handtuch werfen. Obwohl lass uns erst mal schauen wie du meine Armee besiegst, die Wache am Eingang ist nur zum Abschrecken da.“ Nach diesen Worten hörten sie ein Stöhnen und aus den Dunklen Ecken und aus den Gräbern, die in der Mitte lagen, stiegen Untote in Massen heraus. “Das sieht nach Spaß aus Meisterin. Ich bin froh das ihr mich genommen habt.“ sagte Angneri und zog mit Vorfreude an ihrer Peitschte. Nicole und Yuma gingen in Kampfstellung, wobei der Priester weiter hinten blieb. Der Schreckenslord verwandelte sich, schaute in die Massen an Gegner und hob seine Hand. Alle drei schauten verwundert zu ihm und sahen in den Himmel, auf die Stelle auf die seine Hand gereckt war leuchtete ein kleiner grüner Fleck. Dieser Fleck wurde langsam größer und bewegte sich mit großer Geschwindigkeit zum Erdboden. Die Untoten zogen langsam einen Halbkreis um die Gruppe und dem Altar und dann geschah es die Erde wackelte und mitten in einem Teil der Untoten krachte eine große grün brennende Kugel. Das war allerdings nicht alles auf einmal bewegte sich die Kugel und es entstanden Arme, Beine und ein Kopf. “Eine Höllenbestie“ sagte Nicole überrascht “Das sind eine der gefährlichsten Dämonen die als Hexer beschwören werden können und selbst die können ihn nicht ewig unter Kontrolle halten.“ Höhnisch lachend sprach der Schreckenslord:“Das liegt nur an eurer Schwäche mit einem starken Willen gehorchen diese Kreaturen einen ohne Probleme.“ Dann ging es los die Höllenbestie fängt an in die Massen zu schlagen und die Sukkubus ging auf sie los und zerteilte die Untoten mit ihrer Peitsche. Nicole und Yuma halfen dabei die Armee zu dezimieren, während sich einer der Gruppe ablöst. Der Schreckenslord ging die Treppen rauf und griff sich den Troll. Er hob ihm am Hals hoch in die Luft und sprach:“Nun den, was sind eure letzten Worte bevor ich euch den Tod gönne , meine Kräfte wiedererlange und mich von dem Fluch befreie.“ Mit einem grinsen im Gesicht und eine Hand ausstreckend antworte Jubu'alor:“Ich habe mir bereits weitere Kräfte zugelegt die dir sicher gefallen werden.“ Der Schreckenslord stand da mit weit aufgerissenen Augen und sah wie die Tentakel eines Teufelsjägers aus der Hand des Trolls kam und ihn anzapfte. Langsam löste sich der Griff und der Schreckenslord ging in die Knie.“Die Macht eines Dämons so direkt einzuverleiben ist wirklich schmackhaft ich verstehe die Teufelsjäger das sie so gierig nach Magie sind.“ sagte Jubu'alor weiter. Doch in diesem Moment traf ihn ein Schattenball und der griff löste sich. Der Dämon sank zu Boden. Nicole hatte bemerkt dass einer fehlte und sah wie der Troll die Energien des Dämons in seine Richtung fließen ließ. Jubu'alor sah etwas wütend aus doch er erwiderte:“ Du hattest Glück aber in deinem geschwächten Zustand nun bist du keine Gefahr aber dank deiner Kraft kann ich nach weiteren Dämonen Ausschau halten. An diesem Ort sind die Energien so stark das es mir ermöglicht wird ein Portal in die Dämonenwelt zu öffnen. Meine Diener werden euch schon erledigen, wenn ich wieder da bin kann ich eure Leichen meiner Armee hinzuführen. Also bis dann. Er konzentrierte sich den Stab fest umklammert und es öffnete sich ein Portal. Er stieg hindurch und war verschwunden. “Yuma, Jubu'alor ist gerade verschwunden. Ich sehe da oben eine starke Menge an Magie konzentriert, ich weiß nicht was das ist aber seid es da ist, kann ich ihn nicht mehr erkennen. Wir müssen zu ihm hoch.“ sprach Nicole, während Yuma Angneri und der Höllenbestie hilft. “Glaubst du die stehen das durch die beiden?“ fragte Yuma und Nicole antworte:“Ja also los schnell.“ Sie gingen die Treppe hoch und sahen ein Portal in eine fremde Welt. Ein merkwürdiges Gefühl überkam sie als das Portal durchschritten wird. Drüben angekommen fingen sie an zu schwitzen und zu stöhnen. Es war ein heißes Gebiet überzogen mit Lavaflüssen.“Da hinten steht er da ist Jubu'alor.“ rief Yuma. Der Troll drehte sich um, betrachtet die beiden und sprach mit einem grinsen:“Ihr seid also die Gehilfen dieses abgehalfterten Dämo… oh nein Halbdämons. Ihr glaubt ihr habt eine Chance gegen mich nachdem euer Freund es nicht geschafft hat.“ Lachend ging er in Position und sprach einen kleinen Zauber. Yuma schütze die beiden wieder mit dem geheiligten Schild, doch als der Zauber ankam löste sich die Barriere auf, sie wurden hart getroffen und gegen einen großen Felsen geschleudert. Mit einem fiesen Grinsen im Gesicht sagte Jubu'alor:“Ihr lasst euch schon von so einem kleinen Zauber aus der Bahn werfen dann seid ihr zu schwach und der Mühe gar nicht wert. “Verdammt das tat ganz schön weh trotz des Schildes.“ sagte Yuma und Nicole erwiderte:“Ja der Kerl ist recht mächtig dank dem Stab und der Kraft unseres dämonischen Freundes. Er hat sie sich einverleibt als wir unten gekämpft haben. Wir müssen versuchen ihn von zwei Seiten zu attackieren so könnten wir ihn überlisten.“ Mit diesen Worten standen beide auf und rannten ihn zwei unterschiedliche Richtungen. Jubu'alor schiesst wieder einen Zauber auf Yuma der diesem Ausweichen konnte und Nicole schickt einen Feuerbrand in die Richtung des Trolls. Mit einem schlenker des Stabes negiert er den Zauber. Er lachte während er einige lose Steine erheben ließ und mit großer Geschwindigkeit in zu Nicole schickte. Sie erkannte schnell was er vor hatte und floh derweil hinter einen Felsen, wo die kleinen Brocken einschlugen. Yuma versuchte sein Glück mit einem Heiligen Feuer der aber ebenfalls negiert wurde. “Ihr habt keine Chance mit euer Magie ich kann eure simplen Zauber ohne Probleme neutralisieren der Stab ist einfach perfekt“ sagte Jubu'alor. Er rammte den Stab in den Boden und diese begann zu beben. Die Lavaflüsse schwabten teilweise über, Nicole konnte dem allerdings ausweichen in dem sie aus ihre Versteck ging. Die Erde teilte sich langsam auf und es entstanden einzelne Risse. Der Troll sprach weiter:“Ihr seid doch alle nur kleine Fische, wenn ich die Magien und Lebenskräfte, dank der Fähigkeiten des Schreckenlords und des Teufelsjägers, von genügend Lebewesen aufgenommen habe, kann ich es mit Dämonen aufnehmen die im Rang wie Archimonde stehen. Der Stab wird mich dann über sie stellen und ich werde eines der mächtigsten Wesen dieser Welt.“ “Immer sind diese Oberbösewichte auf Macht und Zerstörung aus. Nie können sie sich mit einem Stillen Ort, Ruhe und Geborgenheit zu Frieden geben.“ erwiderte Nicole. Aus den Rissen am Boden entstanden weitere kleine Lavaflüsse. Sie sprang über die Flüsse rüber zu Yuma und weichte einigen Zaubern aus, wobei einer sie aus dem Gleichgewicht brauchte und sie fast in einen der Flüsse viel. “Wir müssen versuchen unsere Kraft zu bündeln vielleicht schaffen wir es dann durch den Stab.“ sagte Nicole schnell zu Yuma. Er nickte zustimmend und beide brachten sich in Position. Eine weiter Zauber kam geflogen der Nicoles Haar beinah verbrannte. Beide fingen an ihre Zauber zu weben und sie kombinierten ihre Feuerzauber miteinander. So flog ein Heiliges Feuer und ein Versengen auf den Troll und sie schlugen ein. Es entstand etwas Rauch und sie konnten nichts sehen. Dann verzog er sich langsam. Der Troll stand weiter unbeeindruckt da und sprach:“Nun habt ihr alles gegeben, dann bin ich an der Reihe.“ Beide drehten sich um und rannten hinter einen Felsen als Yuma durch ein Unebenheit stürzte. Er lag am Boden dreht sich um und sah wie der Troll eine grüne Welle losschickte. Yuma verschreckte die Arme vor dem Kopf um sich zu schützen und wartet auf den Einschlag. Nichts passierte und er nahm die Arme runter, mit weit aufgerissenen Augen sah er es. Seine Frau stand vor ihm und hat den Zauber abgefangen. Sie sackte zusammen und blieb liegen. Yuma rutschte langsam zu ihr nicht glaubend was er sah. Er hob ihr Gesicht und sie sah so ruhig aus als würde sie schlafen. Yuma schüttelt sie als wolle er sie wecken, doch es tat sich nichts. Er versuchte es mit Heilzaubern doch sie blieb reglos liegen. “Keine Angst du wirst sie gleich wieder sehen ich werde dich zu ihr schicken.“ sagte Jubu'alor und bereitet wieder einen Zauber vor. Ein grünes Feuer loderte stark in den Augen des Priesters und ein Wutverzerrtes Gesicht entwickelte sich. Er fing an die Arkanen Energien zu sammeln und der Troll schoss seinen Zauber los. Mit einem Mal ließ Yuma die ganzen Energien fokussiert in die Richtung des Trolls los und die Zauber trafen sich in der Mitte. Jubu'alor fing an zu lachen und sagte:“Du hast nicht genug Kraft um das lange durchzuhalten.“ “Mit dieser Vermutung hatte er wahrscheinlich Recht.“ dachte sich Yuma und langsam flog der Zauber des Trolls näher zu ihm.“Ich bin gleich bei dir Nicole.“ dachte er weiter und das Bild ihrer Leiche kam wieder in sein Kopf. Er verstärkte seine Anstrengungen und ein kleines Stück wich der Zauber von Jubu'alor zurück. Doch dann geschah es auf einmal fehlte jeder Widerstand und Yumas Energien flogen mit voller Wucht auf den Troll zu. Das letzte was Yuma sah war wie 5 Krallen aus der Brust des Trolls ragten, er mit weit aufgerissenen Augen sich umdrehte und den geschwächten Schreckenslord hinter sich sah der ihm Gleichzeitig den Stab abnahm. Dann traf die Wucht des Zaubers die beiden und sie flogen in einen großen Lavafluss mit dem Artefakt. Yuma ging zu Nicole und weinte.







Epilog
…“Gehorche mir, Töte alle lebenden, Töte alle Feinde der Geißel, vernichte sie.“…“Schatz ich hoffe du hast eine schöne Zeit im Himmel.“…“Es ist Zeit erhebe dich nun für deinen Vernichtungszug.“…“Ich hab dir ein paar Friedensblumen mitgebracht, die gefielen dir immer so.“...
Nicole öffnete ihre Augen. Sie bemerkte dass sie in einem dunklen Behältnis lag. Sie klopfte an den Deckel und spürte dass man ihn anheben konnte. Sie schob ihn zur Seite schaute sich um und sah einen mit Fackeln beleuchteten kleinen Raum. Es war eine Gruft. Sie ging langsam die Treppen rauf und ihre Beine fühlten sich schwer an, als wurden diese seit langem nicht mehr Benutzt. Als Nicole die Beine genauer betrachtet, waren Knochen zu sehen und verfaultes Fleisch. Nach gründlicher Untersuchung bemerkte Nicole dass ihr nun ein Leben als Untote geboten wurde. Draußen traute sie ihren Augen nicht, ihr Dorf war da zu sehen und seine Energien die es umgab.“Es sah wunderschön aus.“ dachte sie sich und eine Stimme unterbrach diesen ruhigen Anblick.“ Hi ich bin Mordo, der Verwalter der Gruft von Todesend. Und ihr seid kein Sklave des Lichkönigs mehr.“ sagte der Totengräber Mordo.“Ach seid ihr nicht dieses Mädchen das dieser Blutelf hier her gebracht hat, ihr müsst es sein kein anderes Mädchen kam mit solchen Augen hier an. Dieser Priester, war er glaube ich, wollte nicht dass dieses dämonische gesehen wird. Deswegen haben wir dir diese Lederriemen umgebunden. Ich finde sie sind mir gut gelungen. Aber sag Mädchen wie ist eigentlich dein Name.“ Die Hexenmeisterin sah ihn und sprach:“Ich heiße Nic… nennt mich Nikki. Der andere Name war mein altes Leben nun fange ich neu an. Aber sagt ihr habt von einem Priester gesprochen was hat er euch gesagt.“ Mordo holte einen Fetzen Papier raus und antwortet:“Er erzählte das ihr gestorben seid in einer fremden Welt. Er meinte er habe es geschafft mit Hilfe eines Dämons einen Trollzauberer zu besiegen. Wobei beide zerstört wurden. Der Priester berichtete dass er in unsere Welt zurück kam und auf keine Person dort traf. Daraufhin ging er nach Silbermond, wo er sich davon Überzeugte das sie zu Horde gewechselt sind und nahm dich mit zu deinem Heimatdorf. Er sagte du wolltest immer hier begraben werden. Er kommt aller paar Wochen vorbei und redet mit dir, obwohl wir uns dachten du wirst bald als ein Untertan des Lichkönigs aufwachen. Sogar Blumen legte er immer hin. Mehr kann ich nicht sagen das war alles hier der Zettel.“ Nikki sah die Handschrift und erkannte das es Yumas war, dabei fragte sie ihn:“Aber warum wurde ich gerade zu einer Untoten.““Ihr müsst irgendwie in Kontakt mit der Seuche gekommen sein.“ antwortete er. Sie nahm eine Hand zu ihren Augen dachte nach und sagte:“Danke Mordo ich werde mich dann auf dem Weg nach Silbermond machen, ich will ihn nicht warten lassen.“Mit freudiger Erwartung wie Yuma reagieren würde wenn er erfährt das selbst der Tot sie nicht Trennen konnte, ging sie den Weg nach Silbermond entlang.
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